Verwundetenabzeichen

Verwundetenabzeichen
Verwundeten|abzeichen,
 
im Deutschen Reich am 3. 3. 1918 gestiftetes Ansteckabzeichen, das durch drei Stufen (Schwarz, Silber, Gold) die Häufigkeit oder Schwere von im Krieg erhaltenen Verwundungen ausdrückt.

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Ver|wụn|de|ten|ab|zei|chen, das (Milit.): Orden (2) für Soldaten, die Verwundungen (b) erlitten haben: Schließlich wird das goldene V. in der Regel nur für wiederholte, im Kampf zugezogene Kriegsverletzungen verliehen (Kant, Impressum 76).

Universal-Lexikon. 2012.

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